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Samstag, 12. November 2011

瑞士德語正字法實驗/Entwicklung der "Rechtschreibung" vom Schweizerdeutsch

今统計表記之法。得如下對應:
Konsonanten:
st - > sch = š
k -> kch= ķ
k -> ch = kh
ck -> kch= cķ

dabei, gesehen= d'bēi, g'seh

Vokale:
au - > uu =ău
ei -> ii = ēi
ei -> ehi=éi
e -> eah=è
ä -> eah=ä
a -> "o" =å
äu -> üü= ü
eu -> üü= ü
u -> "o"= ů

Hinzufügen eines Konsonaten zwischen zwei Volaken:
ha i (habe ich) -> hani = ha-n-i
e Antwort (eine Antwort) -> enantowrt =e-n-Antwort


  • 011-11-13 06:01:51 XXX (無乃後乎。何裨益。)

    2010-05-24文
    Das iš Einstein, grüßeuch mitenand!
    Telefoniere mit dem Handy, und hengedra*(Bern) (Lu: hinde draa) di große unķlarti Fråg, iš es schädlich? Hier und hüt händ mir e-n-Antwort.

    4. Jåhre intensive Studie, 11 verschiedeni Projèķt, 1 großi Fråg, wie schädlich sind Handystråhle?

    Mir beantworted eine vo de häüfigšte Fråge: Schlaft me nach emne Handy-Gspräch schlechter?

    Schwiēizer Helf für ne Ståudamm z'Afrika, nach 50 Jåhre iš di gigantische Tal-Sperri am Sanbezi Flůß vo Erosion bedroht, en möglichi Rettig khont ăus em Ăusland.

    De Winter mues weg. Einstein zeigt, wie de Suschte-Pass für de Sommer fit gemacht wird.

    So früh wie no nie im Jåhr. Nün Millione Mobiltelefon sind i de Schwēitz abboniert.

    Das héißt, hier im Land gits meh Handynummer als es Ēinwohner git.

    En Alltag ohni Handy iš ůnderdesse vollig unvorstellbar.

    D'bēi, eine vo de große Fråge rund um Handystrahilge iš unķlar, sind di Strahle schädlich oder nöd....

  • 漢天子

    2011-11-13 06:22:03 XXX (無乃後乎。何裨益。)

    2011-08-01
    Zueri wird im Khindgarte i de Zueķunft grundsätzlich nur nach eme Mundart g'red, so hät gešter 's Zürcher Stimmvolk mit 53,9%.

    Jetz stellt sich d'Fråg, wie das für ???? ķonķret umgesetzt wird. Was zum Bēispiel im Khindegarte je Dütsch iš, oder wenn e Mehrhéit im Khindegarte Schwēizerdütsch går nöd verstaad. De Michael Wein über d'praķtische Schwierigķéit bēim Vollzug vo mene Volksentscheid.

    Im Khindegarte reded d'Khind Schwēizerdütsch, das wird im Ķanton Züeri scho bald Standard sēi.

    D'Freud iš groß, bēi de Innitiante, d'Khindegärtneri Gabi Finķ hät di Innitaitive für Mundart im Khindsgi mitlanciert und gewonne. Jetz g'seht sie positivi Zueķunft vo de zürcher Khindegartekhind.

    "Es gaht d'språchentwicķlig vo oisne Khind, ům d'Erštsrpåch ům e guete und g'sicherede Erwerb vo de Erštspråch und emne Ăufbau nachher i de Schuel.

    Ortswechsel und Språchwechsel: im Khindegarte Errischmahof i de Stadt Züeri reded und singed Khind Hochdütsch. De Khindsgi hät en Ăusländeraateil vo 80%, Khind reded dihei ganz unterschiedliche Språche. Sēit foiv Jåhre unterrichtet Maria Beite vorwiegend ăuf Hochdütsch.

    Und das hät sich ăuszahlt. Mir khömed Khinder über, wo ķeis Wort, wirķlich ķeis Worte reded wenn sie khömed, und für die g'seh i, dass es wichtig iš, dass gewüsse Sache wiederholige mir au ăuf Hochdütsch säge.

    Schwēizerdütsch lehred s'' sowieso, sie lehred das mit de andere Khind nach zwei Jåhre reded da alli Schwizerdütsch. Ăuf Sēite vo de Innitiante, g'seht mer 's genau umgeķehrt.